Ein Hund unterstützt die Gesundheit seines Halters auf vielerlei Hinsicht. Er beruhigt, lindert Stresssymptome und lässt einen die Natur zu jeder Jahreszeit neu erkunden. Das beugt Krankheiten vor und stärkt das Immunsystem. Denn auch an Tagen, an denen wir eigentlich viel im Haushalt zu tun haben, der Schreibtisch überquillt, es regnet und stürmt, können wir dem treuen Blick unseres Vierbeiners nicht Widerstehen und schlüpfen in unsere Regenkleidung.
Unsere Hunde bringen uns auf ganz besondere Weise die Natur näher und lassen uns entspannen. Sie reißen uns aus stressigen Gedanken heraus, sensibilisieren uns auf kleine Geräusche, Tiere und Reize und zeigen uns, wie einfach der Weg nach vorn ist.
Die tägliche Bewegung tut dem Körper gut, sie regt den Stoffwechsel und die Durchblutung an. Durch die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft mit dem Hund sinken Blutdruck und Cholesterinwerte. Das wirkt sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit aus.
Nachweislich leiden Hundehalter zudem weniger am sogenannten „Winter-Blues“, einer jahreszeitlich bedingten Depression, da sie bei Wind und Wetter an der frischen Luft sind. Zu zweit macht Bewegung Spaß, aber alleine würde ich nie auf die Idee kommen, spazieren zu gehen.
Hunde fördern soziale Kontakte; schon kurz nach dem Einzug des Hundes kennt man alle Hundehalter samt Hundenamen in der Umgebung, auch wenn man zuvor nie mehr als die Tageszeit ausgetauscht hat. Und wenn man ganz ehrlich ist, ist die Reihenfolge andersherum: man lernt erst den Hundenamen kennen und später dann auch den Namen des Halters.
Unsere Hunde lassen uns auch nach stressigen Tag schnell herunterkommen.
Nachweislich kann der Körperkontakt mit Hunden – sie zu streicheln, mit ihnen zu schmusen oder ihre bloße Anwesenheit – dazu führen, dass beim Halter die Pulsfrequenz sinkt und uns schneller entspannen lässt.
Hier möchte ich Euch ein paar unserer Naturbilder zeigen: